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County Museum of Art – LACMA – in Los Angeles

Das Los Angeles County Museum of Art, kurz einfach nur LACMA genannt, ist ein Kunstmuseum, dass man im Jahre 1910 gegründet hat. Es befindet sich am Wilshire Boulevard in Los Angeles und umfasst mehr als 100.000 Werke von der Antike bis heute. Aufgrund dieses Reichtums an Kunstwerken ist es das größte Museum in den USA. Schon der Außenbereich ist eine Sehenswürdigkeit, die sich ein Tourist nicht entgehen lassen sollte. Besonders zu erwähnen ist hier die Sammlung der amerikanischen, islamischen und koreanischen Kunst.

Als das Museum gegründet wurde, war es noch ein Teil des Museums of Science, History and Art, dass sich im Park der University of Southern California befand. Damals verfügte es noch nicht über eine eigene Sammlung und hatte auch gar nicht die finanziellen Mittel, eine Sammlung auf die Beine zu stellen. Die hier ausgestellten Werke waren allesamt nur Leihgaben. Allerdings wuchs die Sammlung in den 1920er und 1930er Jahren sehr an, denn viele fanden das Museum sehr interessant und bedachten es mit finanziellen Zuwendungen.

Besonders die Werke aus der asiatischen Kunst wuchsen recht schnell. Daher wurde die Ausstellungsfläche sehr schnell viel zu klein und der Museumsbau wurde um einen Flügel erweitert. Die Werke der amerikanischen und europäischen Kunst und auch ägyptische Kunstgegenstände kamen nach dem Zweiten Weltkrieg hinzu. Eine wichtige Rolle spielten dabei die Schenkungen von William Randolph Hearst. Als das Kuratorium mit dem Gedanken spielte, sich als unabhängiges Museum zu etablieren, stiftet Allan Hancock ein Grundstück am Wilshire Boulevard und 1965 eröffnete man das heutige Los Angeles County Museum of Art.

Bereits zwei Jahre nach der Eröffnung wurde ein eigenes Zentrum gegründet, dass sich um die Konservierung und Restaurierung der Sammlung kümmert.

County Museum of Art - LACMA
County Museum of Art – LACMA
County Museum of Art - LACMA
County Museum of Art – LACMA

Museum of the Holocaust Los Angeles

Eines der renommiertesten Museen in Los Angeles ist das Los Angeles Museum of the Holocaust. Zudem ist es das älteste Museum in den USA und entstand aus einer Gruppe von Holocaust-Überlebenden, die sich in einem Kurs „Englisch als Fremdsprache“ an der Hollywood High School kennengelernt hatten. Sie tauschten sich über ihre Erfahrungen aus und jeder von ihnen hatte noch Fotos und Gegenstände sowie KZ-Uniformen und andere Dinge aus der Holocaust-Zeit. Sie beschlossen die Dinge nicht nur sicher aufbewahren zu wollen, sondern sie auch der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Zudem wollten sie einen Ort schaffen, an dem man den vielen Toten dieser Zeit gedenken konnte. Wichtig war dieser Gruppe aber auch, dass sie die Welt über die grausame Zeit informieren wollten. Sie gründeten das Los Angeles Museum of the Holocaust im Jahre 1961. Bis heute sind die Gründer noch aktiv in das Museumsgeschehen eingebunden. Das Museum hat in den letzten Jahren auf dem Gebiet des Holocaust eine einzigartige Arbeit geleistet, denn es war das erste Museum im Land, in dem ein Trainingsangebot für Lehrer angeboten wurde, damit Lehrer im Unterricht mit diesem sensiblen Thema richtig umgehen können. In den 1980er Jahren ermöglichte das Museum zudem einen Dialog zwischen den Familien der Opfer und denen der Täter.

Im Museum findet man immer wieder weitere interessante Ausstellungen, so gab es hier eine Ausstellung über die Verfolgung der Homosexuellen im 3. Reich. Zudem ist es das einzige kostenlose Museum in Los Angeles, denn die Gründer wollten, dass niemand aus finanziellen Gründen nicht das Museum besuchen kann. Auch Schulen, die sich niemals einen solchen Ausflug leisten könnten, werden mit einem kostenlosen Transport ins Museum geholt.

Holocaust
Holocaust
Jüdischer Friedhof Los Angeles
Jüdischer Friedhof Los Angeles

Museum der Toleranz Los Angeles

Das Museum der Toleranz befindet sich im Simon Wiesenthal Zentrum in Los Angeles und ist ein unheimlich interessantes Museum, für Jung und Alt. Das experimentelle High-Tech-Museum wurde von Frank Gehry erbaut und im Jahre 1993 eröffnet. Hier werden zwei Themen besonders behandelt: die Dynamik des Rassismus und des Vorurteils in Amerika sowie die Geschichte des Holocausts.

Im Toleranzzentrum werden die Besucher mit den Grundsätzen der Intoleranz des täglichen Lebens vertraut gemacht, während man in der Holocaust-Abteilung ein Zeuge der Ereignisse aus dem Zweiten Weltkrieg wird. Für jeden Besucher steht ein Foto eines Kindes zur Verfügung, dessen Leben durch den Holocaust entscheidend verändert wurde. Das Foto und der dazugehörige Pass geben dem Besucher während der ganzen Ausstellung viele Informationen, sodass am Ende das gesamte Schicksal des Kindes erläutert wurde. Eine weitere Abteilung ist das Multimedia Lernzentrum, in dem man an Computern recherchieren kann und viele weitere Informationen erhält.

Des Weiteren sehr interessant sind die Ausstellungsstücke und Dokumente aus der Zeit des Holocaust. Hier findet man sehr viele original Briefe von Anne Frank und viel Kunst aus dem KZ Theresienstadt. Auch Ausstellungsstücke aus Auschwitz sowie eine Flagge, die Insassen des KZ Mauthausen gefertigt haben, kann man hier bestaunen. Das Simon Wiesenthal Center wurde im Jahre 1977 gegründet und ist eine Menschenrechtsorganisation, mit dem Schwerpunktthema Holocaust.

Ziel der Organisation ist es, die Toleranz und das Verständnis gegenüber allen Mitmenschen zu bewahren. Als Nichtregierungsorganisation ist das Simon Wiesenthal Center in den Vereinten Nationen und bei der UNESCO zugelassen. Weitere Standorte neben Los Angeles sind New York, Miami, Jerusalem, Paris und Buenos Aires.

Toleranz in Los Angeles de.depositphotos.com
Toleranz in Los Angeles de.depositphotos.com

Griffith Park in Los Angeles

Der größte Stadtpark unter den Parks in Kalifornien ist der Griffith Park, der sich rund zehn Kilometer von Downtown Los Angeles und drei Kilometer von Hollywood in Los Angeles entfernt befindet. Highlight des Parks sind die Griffith Sternwarte, das Gene Autry Western Heritage Museum und der Los Angeles Zoo. Des Weiteren befindet sich hier im Griffith Park Travel Town, in dem man einige alte Lokomotiven besichtigen kann. Der Besuch des Gesamt-Ensembles sollte auf der Liste der zu besichtigen Sehenswürdigkeiten von Los Angeles nicht fehlen.

Zudem befindet sich hier ein Reitzentrum, dass man im Jahre 1984 anlässlich der Olympischen Spiele errichtet hat. Hinzu kommen noch mehrere Golf- und Tennisplätze sowie viele Wanderwege, die zu einer größeren und auch zu vielen kleineren Wanderungen einladen. Besonders beliebt bei Touristen und Einheimischen ist die Möglichkeit, den Park mit einem geliehenen Pferd erkunden zu können. Zudem hat man vom Park aus viele wunderbare Aussichtspunkte auf die beeindruckende Millionenmetropole Los Angeles.

Im Griffith Oberservatory, die Sternwarte, gibt es eine Plattform, von der aus man nicht nur einen fantastischen Blick auf L.A. hat, sondern auch über den Pazifik blicken kann. Bei gutem Wetter kann man sogar die 41 Kilometer entfernte Insel Catalins Island sehen. Besonders schön ist es hier in der Abenddämmerung, weshalb das Oberservatory auch bis 22 Uhr geöffnet hat. Dann kann man nämlich genau beobachten, wie sich die Stadt Los Angeles in ein großes Lichtermeer verwandelt.

Auch der Sonnenuntergang über dem Meer ist von hier aus beeindruckend zu beobachten. Das Observatorium bietet aber noch viel mehr als nur Wahnsinns-Ausblick auf L.A. Im weißen Kuppelbau befindet sich die Hall of Science, das Planetarium und das Laserium. In der Hall of Science bekommt man auf beeindruckende Art und Weise alles Wissenswerte über die Astronomie beigebracht.

Griffith-Park
Griffith-Park

 

Griffith Oberservatory
Griffith Oberservatory
Griffith-Oberservatory
Griffith-Oberservatory

Museen in Los Angeles

Wer im Rahmen des Besuches einer Stadt gerne auch interessante Museen besucht, kann in LA von einer Besonderheit profitieren, denn es gibt in der Stadt die sogenannte Museumsmeile. Diese ist von der Downtown aus in westliche Richtung über den „Wilshire Boulevard“ zu erreichen, wobei zunächst das Stadtviertel „Little Korea“ passiert wird. Entlang der Museumsmeile können interessierte Touristen viele interessante Museen besuchen wie zum Beispiel das „California Science Center“, das „Natural History Museum“ oder das Kunstmuseum „Los Angeles County Museum of Art“.

Los Angeles und die Museumsmeile

Bekannt ist Los Angeles zwar überwiegend für seine Stars und Sternchen und dem Glamour, den die Stadt in den USA umgebt, aber es gibt weitaus mehr Interessantes in der Millionenmetropole. So gibt es in L.A. zahlreiche Museen, die man in jedem Fall besuchen sollte. Ein Treffpunkt für Liebhabern der Künste ist das Hammer Museum, in dem sich eine Sammlung von alten Meistern und französischen Impressionisten befindet.

Im Southwest Museum findet man viele indianische Ausstellungsstücke und in der Huntington-Bibliothek befinden sich sehr viele Manuskripte, Bücher sowie Fotografien und alte Kunstwerke. Ein weiteres, überaus interessantes Kunstmuseum ist das Los Angeles County Museum of Art, das sich am Wilshire Boulevard befindet. Gegründet wurde es im Jahre 1910 und zeigt eine Sammlung von mehr als 100.000 Werken von der Antike bis heute. Besonders interessant und von einem unsagbaren Wert ist hier die Sammlung zur amerikanische, islamischen und koreanischen Kunst. Seit 1986 gibt es an der California Plaza an der Grand Avenue das Museum of Contemporary, bei dem es sich um ein verspieltes Gebäude aus rötlichen, geometrischen Blöcken handelt. In ihm befindet sich eine umfangreiche Sammlung von Gemälden und Werken von Künstlern wie Franz Kline, Mark Rothko und Robert Rauschenberg.

Kunstliebhaber dürfen auch das Santa Monica Museum oft Art in der Michigan Avenue nicht verpassen. Hier ist zeitgenössische Kunst ausgestellt. In Brentwood befindet sich das Getty Center, in dem sich seit 1997 das J. Paul Getty Museum und weitere wissenschaftliche Einrichtungen befinden. Das Gebäude wurde vom US-amerikanischen Architekten Richard Meier entworfen, dessen Bauarbeiten sechs Jahre andauerten. Der Milliardär Jean Paul Getty hat in seinem Museum mehr als 50.000 wertvolle Kunstschätze zusammen getragen, die er der Öffentlichkeit kostenlos zugänglich macht.

Getty Museum
Getty Museum
Kunstausstellung in Los Angeles
Kunstausstellung in Los Angeles

Walk of Fame Los Angeles

Stellt jemand die Frage, welche Sehenswürdigkeiten in Los Angeles man unbedingt gesehen haben muss, so ist eines der häufigsten Antworten, der Walk of Fame. Der Walk of Fame erstreckt sich über 18 Blocks und befindet sich zu beiden Seiten des Hollywood Boulevards in Los Angeles. Derzeit sind in den Walk of Fame rund 2365 Steine eingelassen, mit denen die Stars aus Film, Fernsehen und Musik geehrte werden. Vor allem die Stars, die in der amerikanischen Unterhaltungsindustrie eine wichtige Rolle spielten oder noch spielen, sind hier verewigt. Die Sterne werden in fünf Kategorien eingeteilt und vergeben.

Die Kategorien sind Film, Fernsehen, Musik, Radio und Theater. Jeder dieser Sterne ist aus altrosafarbenen Terrazzo hergestellt, in dem der Name des jeweiligen Stars eingelassen ist. Zudem befindet sich auf dem Stern das Symbol für die Kategorie, die jeweils aus Bronze gefertigt ist. Der erste Stern, der auf dem Walk of Fame seinen Platz gefunden hat, ist der von Tom Brandley, der sehr lange Zeit der Bürgermeister von L.A. war. Den zweiten Stern bekam der Vergnügungspark Disneyland, anlässlich seines 50. Jubiläums.

Ein besonderer Stern ist der für die Mondlandefähre Apollo 11, für den man nicht die bekannte Terrazzoplatte verwendete, sondern eine Plakette in Mondform, die aus Bronze besteht. In allen fünf Kategorien geehrt wurde bisher der Künstler Gene Autry. Eine weitere Besonderheit ist der Stern von Muhammad Ali. Auf seinen Wunsch hin wurde er in die Fassade des Kodak Theatre eingelassen, da er nicht wollte, dass Leute auf seinem Namen herumlaufen könne, die keinen Respekt vor ihm haben.

Die Handelskammer von Hollywood richtete den Walk of Fame im Jahre 1958 ein, damit die Filmmetropole ein neues Highlight bekam. Der kalifornische Künstler Oliver Weismuller entwarf insgesamt 2500 leere Sterne, von denen bisher 1600 verliehen wurden. Im Jahre 1978 erhob L.A. den Walk of Fame zu einem Kulturdenkmal. Die Sterne sind zwar fest verankert, dennoch gelang es dreisten Dieben, vier der Sterne zu kauen.

Der Stern für James Stewart, Kirk Douglas und einer der fünf von Gene Autry verschwanden bei Bauarbeiten und wurden durch Kopien ersetzt. Die Originale konnte man aber später sicherstellen. Im Jahre 2005 wurde der Stern von Greogry Peck geklaut, der durch eine Zweitanfertigung ersetzt wurde.

Hollywood Subway im Los Angeles-Lexikon

Der Hollywood Subway ist ein ehemals zweigleisiger Straßenbahntunnel in L.A. Die Strecke ist auch unter dem Namen Belmount Tunnel bekannt, und erstreckte sich vom Beverly Boulevard und dem Glendale Boulevard bis hin zum Subway Terminal Building am Pershing Square.

Fertiggestellt wurde der Tunnel im Jahre 1925 und war bis 1955 im Betrieb. Die Züge der Pacific Electric Railway fuhren diese Strecke ab. Im Tunnel gab es keine Zwischenhalte und die Stromzufuhr erfolgte über eine Oberleitung. Alle knapp 16 Meter gab es eine Fluchtnische und alle 500 Meter ein Notruftelefon. Im Jahre 1927 befestige man eine Zugsicherung, die aus 21 Blocksignalen mit einer automatischen Zugwandbremse ausgestattet war. So konnten jede Stunde und in jede Richtung 144 Züge verkehren, was für die damaligen Verhältnisse sehr viel war. In den 1930er und 1940er Jahren verkehrten jeden Tag 850 Züge nach Glendale, Burbank, Hollywood, West Hollywood, Beverly Hills und Van Nuys.

Im Zweiten Weltkrieg nutzen rund 65.000 Menschen pro Tag diese Strecke. Nach dem Ende des Krieges fuhr die Linie immer mehr Verluste ein und das Automobil setzte sich immer weiter durch. Nach und nach wurden die Strecken daraufhin stillgelegt und durch einige Buslinien ersetzt. Der letzte Zug fuhr am 19. Juni 1955 durch den Tunnel. Danach baute man die Gleise ab und der Tunnel diente zeitweise als Lagerraum für Lebensmittel und gepfändete Autos.

Im Jahre 1967 brach man ein Stück des Tunnels ab, um Platz für das Bonaventure Hotel zu schaffen. Irgendwann ließen sich dann sehr viele Obdachlose hier nieder und Graffiti- Künstler nutzten die kahlen Wände. Da der Tunnel zusehends verfiel, mauerte man ihn im Jahre 2000 schließlich zu. Zwei Jahre später wurde das Gelände von einer Immobilienfirma gekauft, die hier einen Appartementkomplex errichtete.

Universal Studios

Die Universal Studios in Los Angeles sind jedem ein Begriff und so muss man sie auch unbedingt besucht haben, wenn man sich in L.A. aufhält. Die Universal Studios sind ein Tochterunternehmen des Medienriesen NBC Universal und ist eines der ältesten und auch größten Filmstudios in den USA. Das auf die Filmproduktion spezialisierte Unternehmen befindet sich in Universal City, genau zwischen L.A. und Burbank.

Um die Filmstudios herum hat man einen Vergnügungspark gebaut, der sich zu einem wahren Touristenmagneten entwickelt hat. Von ihm aus kann man eine Studio-Rundfahrt machen. Im Jahr 1912 wurde der Name Universal erstmals von Carl Laemmle als Aktiengesellschaft eingetragen. Heute gehört der Konzern zu 80 % der General Electric Corporation, den Rest hält die Vivendi SA. Wie in vielen anderen Filmunternehmen auch, gibt es hier ein sehr großes Filmarchiv, in dem sich fast alle Kino- und Kurzfilme befinden, die Universal hergestellt hat.

Auch so gut wie alle Fernsehserien sind hier untergebracht. Des Weiteren befinden sich im Besitz von Universal fast alle Tonfilme, die vor 1950 von Paramount Pictures produziert wurden. Interessant ist auch, dass sich hier einige Alfred-Hitchock-Filme befinden, die ebenfalls ursprünglich von Paramount Pictures herausgegeben wurden. Des Weiteren befindet sich in den Universal Filmstudios alle October Films und die Filme aus der Zeit von 1996 bis 1999 von der Polygram Filmed Entertainment sowie sehr viele NBC TV-Serien und TV Filme, die nach 1973 produziert wurden.

Im Archiv findet man auch einige Filme von anderen Studios, wie von United Artists, einen Film von Alfred Hitchcock, der einst von den Warner Bros. herausgegeben wurde und auch die Rechte für Großbritannien von einem überwiegenden Teil des RKO Pictures Archivs. Für den Touristen hört sich dies zunächst recht langweilig an, für den Filminteressierten sind dies beachtliche Werke, die da im Archiv schlummern.

Universal Studios
Universal Studios
Universal-Studios L.A.
Universal-Studios L.A.
Universal-Studios Los Angeles
Universal-Studios Los Angeles